The Very Sad Story Of Eve Purcell The Polk County Sheriff was called Grady Judd, he found this body lying there without no head. He knew this piece of shit, his brother Hiram Purcell – always wearing tight fitting jeans and cowboy boots … „My brother, this Hick, always showed some style!“ He showed some style …his brother, the hick … On the run from the law was Eve Purcell, she was married to Hiram for 9 (long) months. Heading east she had no place to hide, she heared dogs barking and she heared the mob yelling … She knew the mob drew close. The Lord was sorry he had made man on the earth! There were some words of Preacher Fletch she could recall: „The Lord was sorry he had made man on the earth!“ Eve knew this was true but what the hell, she just killed her husband … A guy who named his dick: „Pope Hiram … the First“. The redbrick Baptist Church came into sight. She reached the door, but not in time. One single shot, it shattered her head and when she hit the ground she was already dead, pretty and dead … The funeral was held the following week. Some people cried while others just looked grim. All the tears were shed for Eve Purcell, most of ’em thought „She was right“ … Hiram belongs in hell! How much more she could take? She kept asking herself this question all the time. Well, maybe staying alive wasn’t worth the price when you had to live this way. So Eve Purcell made a point.

Pop. Soon None First woe rode into town, then fear had settled down. (Yucky) … the smell of blood, a party on gallows heights. What the hell went wrong? So what went wrong? He once had a heart, he once knew love. You gotta tell me: What the hell went wrong? (There is no rest for the damned.) Hell had spit him out. Remorse – an act not known … Eternal – his fate it was … And blood he drank like shine … His knife is made out of bones, his hat of human skin. He waits, he never sleeps. He kills, he never fails.

They Shoot Horses, Don’t They? My name is Horace Fletcher, in 4 hours I’m about to die. It’s somewhen in autumn, the year 1935. The marathon dance craze, it hat flourished at that time, dancin’ hours away for the poor sake of a dime … (Is there any legal cause why sentence should not now be pronounced? There bein’ no cause why sentence should not now be pronounced!) She said she’s through with this whole stinking thing. „What thing?“, I asked – „Life“, she said. She asked me to do the world a favor. „Kill me, take this gun and pinch-hit for God.“ Murder in the first degree – that’s the crime you’ve been convicted. Carrying with it the extreme penalty of the law. You, Horace Fletcher, be delievered by the Sheriff of Polk County. To the warden of County prison and finally to be by said warden executed and put to death. The cop asked me „Why did you kill her?“ I said that’s what she had asked me to do … Then he asked „This the only reason you got?“ „They shoot horses, don’t they …“ I said. (For the crime of murder in the first degree you’ll be executed and put to death. May God have mercy on your soul!)

The Poor Ol’ Drunkard The booze in the glass, just a reflecting pool. He looked down, didn’t like what stared back. His swollen eyelids and hollow cheeks, sticky stuff on his chin. Poor old guy was pretty messed up. His face spoke of rough living and so many disappointments since he was born … Hopes crumbled to dust and dreams drowned in misery. So now he stumbled, he stumbled to the gates o’ hell. Stairs leading to the place where his double-barreled lay. Swollen eyedlids and hollow cheeks, sticky stuff on his chin. Poor old guy was pretty messed up. Since the day the Lord took his wife. Since the day the Lord took his wife away. So on the stairs down to salvation the drunkard lost his footing … He broke his weary spine, while on the way to end his woe. Now the drunkard just lay there, he never reached his gun. And he never learned why he was on The Lord’s Shitlist number one. Friday, 21st of april, the body of Mr. Bell was discovered by his only remaining relative, grand-niece Wilma Murray of Bell. Officials said Mr. Bell had been lying dead in his cellar for more than 24 days.The Poke County Sheriff Grady Jude said „There’s no case since there are no open questions left.“

D’ G’schicht vo Martles Arthur Domols, in da zwanzga und drießga Joahr, do waran d’ Lüt ziemli arm. Üba da Gränz, in da Schwyz, do waran d’ Lüt oh ned rich, aba zum freaßa hons gnug ghet. Bei üs heanna hot zum Beischpiel ’s Kilo Kaffe vierzäh Schilling koschtat, deanna nur zwoa Franka. Des warand ungfähr zwoa Schillung und achzg Groscha. Also hond d’ Lüt gschmugglat, viel honds gschmugglat. Und globand ma, des hons gut künna. Vagiss d’ Gsetza – die Guata, des sin mir gsi. D’ Zöllnerbaggasch waran die Bösa … für uns Schmuggla halt. Aber s’ Letschte – s’ Letschte vom Letschta – waren dia, dia si als Grenzla usghia hond obwohls koane waran, und so honds vasucht, uns d’ Schmugglwar abzneha. Martles Arthur war so oana. A Dreckschwein, a echts Dreckschwein. A Dreckschwein, des oh no vo sich us mit da Schande gredt hot. Aba jetzt hot a si mim Falscha a’glegt, nämli mit mir hot a si a’glegt. Des war sin gröschta Fähla bis jetzt, und o sin letschta. Aba des hot a no net wissa künna. Es isch scho dunkl gsi, der Mond hot geschunna und i war o scho fascht üba da Grenz. Mit anam Stumpa mit viel Kaffee und a bizzle anam Tabak.Uff oanmoal hot oanna lut g’rufa: „Zollwacha, stoahblieba!“ Der hot mi gmoant! Kruzifix! HaGottZack! I hob da Sack weggschmissa und bin g’rennt, aba ziemli glei amol hob i g’merkt, dass mir eh niemand nocharennt. I hob mi denn in anam Graba vaschteckt und was i denn g’seana hob – woasch, des globsch ned! – a humplnde Siluetta ohne anam Zöllnadeckl. Sit wenn und warum er g’humplt isch, hon i ned gwisst. Aba wer do umma g’humplt isch, jo des hon i sofort mitkriat. Bei üs in da Gegand hots ja nur oan Krüppl ghia, und des war Martles Arthur, des Dreckschwein. I bin fascht nia mit ana Waffa uss am hus ganga, des hob i net wella. Wenn i amoal an Prügl brucht hon, oana isch imma ummanand g’lega. Und Stöa werfa hob i oh guat künna, do war i scho in da Schual da Beschte. Und mine Füscht hond scho brutal oft an Schtritt beendat. Langsam bin i uffgschtanda, i hons net eilig g’het. Weglofa hot er net künna, weil schneall war er jo net. Wer denn do sei, hot er g’ruafa, als er mine G’schtalt g’senna hot. I hoab em net g’antwoatat, des war jo eh scho wurscht. „Ah, du bisch as … wenn i des g’wisst hät …“ Viel mehr hot er nümma säga künna, weil mine Fuscht uff oanmal in sina Goscha gsi isch. Und sofoat umg’falla isch a, und so komisch umma toa hoat a denn am Boda. So an blöda Siach, hob i ma no denkt. Aba a bizzle g’wundat hob i mi scho … A paar Täg druff hond’s ma im „Hirscha“ vazellt, dass da Martles Arthur noch anam Schlag ins G’sicht sin Kautabak und die sieba Zäh, die ma em usseg’schlaga hot, vaschluckt hot. „Aba wenn a des alls g’schluckt hot, wie hot a denn vaschticka künna?“, hot Breuers Ernschtl no g’froagt. Und zwoa Wocha schpäta hon d’ Lüt scho vo fuffzehn usg’schlagana Zäh g’redat. Mir war des ziemli wurscht, ehrlich g’set. Dass der Saukog z’viel Kautabak in sina Goscha g’het hot, war net mine Schuld.

Wia ’s witaganga isch mit dem, der Martles Arthur umbroacht hot Es isch ma wurscht wurscht wurscht schißagli. I ka’s net oft gnua säga, und i woass, dass ma deana, die imma ’s gliche betonand und vo sich behauptand, ned globa ka. Aba scho sowas vo gär ned … Wurscht – da Hämmerle, an Schandi … Da Schandi vo üsaram Dörfle, der hot koa Ruah ghi,der hot eimfach wissa wella, wer jetzt dan Martles Arthur, den blöda Siach, umbrocht hot. Joa joa, i bi des gsi – aba des war net mine Schuld. G’wisst hot’s niemand ussa mir, g’set hob i des niamand. Aba da Hämmerle, den i scho als drüzähjähriga imma verschlaga hob, der hot koa ruah gia. Warum i denn uff minara rechta hand an Abdruck vo a paar Zäh hob, mit so ana frog hot a mi g’nervt. Und des ned nur oamoal, dauand. Und warum i im „Hirscha“ nümma üban Martles Arthur schwätz, aber des dauand g’macht hob, bevor a umku isch … Koa ruah hot a gia. Und an rota Schädl hot a denn imma g’het und fascht koa luft mehr kriagt … Bei minara letschta Schmuggltour isch as denn passiert. Da Hämmerle hot mi vawüscht … I bin bis zu minam Gürtl im Wassa gschtanda und da Hämmerle hot ’d Pischtola uff mi grichtat ghet. I bin denn mit eam mit zur nächschta Zollbaracka, do hot a mi ablifara wella. An Schlüssl hot a ghia, i woass aba ned wieso. Aba wieso i an Hamma und Füfaviazga-Nägl bi mia ghet hob … … Füa d’ Tarnung … I hätt jo in da Schwyz denna g’schafft hoa künna. Als da Hämmerle denn d’ Tür ufgschlossa ghet hot, hob i em an Ginka ghia und en eimfach ihne g’schupft. I hob d’ Tür denn brutal schnell zuagnaglt. Blöd isch halt gsi, dass da Hämmerle d’ Finga vo sina rechta Hand i’klemmt ghet hot. Des war an brutal furchtbara Ton … Aba globand ma, des war ma wurscht wurscht wurscht schißagli. So guat hots ned usgschoat füa mi. In minam Dörfle hob i mi nümma blicka lossa künna … Drü, vier Schtund Voaschprung hon i wohl ghet, ned viel, aber gnua … zum abhoa. Uff am Weg zu minam Hüsle bin i denn am „Hirscha“ voabi und hob’s Rädle vo Breuers Ernschtl mitgoa loa … Dahoam hon i gnot min Ranza packt. An Veitl, a Feldfläscha mit Wasser und drü Fläscha Marillaschnabbs vom Meuse. A Decka, d’ Pischtola vo minam Opa … und ’s Büchle vo Ameriga. Weil do hob i umme wella, noch Nüjorgg. An wita Weag …